Zukunft.
Entwickeln.
Gestalten.
Wo wollen wir hin?
Geben Sie uns mit Ihrer Stimme die Möglichkeit, unseren Einsatz für die tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie, die Verhaltenstherapie, die Systemische Therapie, die Klinische Neuropsychologie – und für die Aufnahme neuer Methoden und Techniken in Lehre und Praxis fortzusetzen.
In der vergangenen Legislatur konnten wir für die ambulanten Kolleginnen und Kollegen eine Verbesserung der Vergütung erreichen. Geben Sie uns mit Ihrer Stimme die Möglichkeit, unseren Kampf für eine gerechte Vergütung im ambulanten wie im stationären Sektor fortzuführen.
Geben Sie uns mit Ihrer Stimme die Möglichkeit, das Thema Digitalisierung weiterhin in differenzierter und verantwortungsvoller Weise zu bearbeiten, Risiken wie eine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten entschieden zu bekämpfen, höchste Sicherheitsstandards durchzusetzen und zugleich die Chancen technischer Vereinfachungen für alle Kollegen und Kolleginnen
nutzbar zu machen.
Psychotherapie kann noch mehr! Geben Sie uns mit Ihrer Stimme die Möglichkeit, für die Etablierung multimodaler wie multiprofessioneller Behandlungskonzepte für chronisch schwerst psychisch Erkrankte, die Förderung setting- und sektorenübergreifender Zusammenarbeit und den Ausbau von Psychotherapie-Stellen in Kliniken und Versorgungszentren zu kämpfen.
Jeder Sitz wird gebraucht! Geben Sie uns mit Ihrer Stimme die Möglichkeit, für den Erhalt der Sitze auch in Ballungsgebieten zu kämpfen, die realen und regional unterschiedlichen Bedarfe adäquat abzubilden und einen entsprechenden Ausbau der Versorgung zu erwirken.
Unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme, die Psychotherapie noch systematischer auf den institutionellen Bereich (Jugendhilfe, öffentlicher Gesundheitsdienst, Leistungen zur Teilhabe der beruflichen oder sozialen Rehabilitation) wie auch auf die Prävention z.B. im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements oder der Schulen auszuweiten.
Die Kammer ist unser Instrument zur Selbstverwaltung. Wir möchten sie nutzen, um gesellschaftspolitische Verantwortung zu übernehmen, eine Stimme gegen krankmachende Bedingungen der Lebens- und Arbeitswelt zu erheben. Unterstützen Sie uns hierbei wie bei unserem Einsatz für das Miteinander der Generationen und die Förderung von beruflichem Nachwuchs mitIhrer Stimme.
Die Kooperative Liste hat in der letzten Legislatur gezeigt:
Wir können Bündnisse schmieden; wir können gute und tragfähige Kompromisse im Wettstreit der Ideen eingehen und wir sind eine verlässliche Fraktion in der Kammerversammlung, die beharrlich und stetig im guten Miteinander Ihre Interessen in die Kammer einbringen und vertreten kann. Das ist unsere Stärke! Wir wollen das auch weiterhin tun.
Dazu benötigen wir Ihre Stimme, um in der Kammer mit einer breiten und tragfähigen Mehrheit geschlossen auftreten zu können und auch weiterhin als verlässliche Partner in der Gesundheitspolitik sichtbar zu sein.
Wir bitten um Ihr Vertrauen.
Ihre Kandidatinnen & Kandidaten der Kooperativen Liste
ANGELIKA ENZIAN Paderborn
AP, TP, VT, Systemische Therapie, Psychodrama, Gestalttherapie
DPtV, DGPT, Psychotherapeu-
tenverein Paderborn/Höxter e.V.,
… ist mir die Qualität unserer psychotherapeutischen Arbeit – insbesondere die Integration und Weiterentwicklung unterschiedlicher Behandlungsansätze sowie die Kooperation und Vernetzung der KollegInnen im Gesundheitssystem und im psychosozialen Bereich vor Ort.
KLAUDIUS KÜPPERS
Höxter
VT
DPtV, DGSMTW, ESSM, ISSM
… für eine Politik der Vorsorge im Bereich der Jugendhilfe ein!
SANDRA SCHNÜLLE
Paderborn
TP
DPtV, Praxisnetz Paderborn
… Vernetzung über die Sektorengrenzen am Herzen, genauso wie eine Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung bei somatischen Erkrankungen, z.B. bei Krebs. Als Leitende Psychotherapeutin im Akutkrankenhaus möchte ich v.a. Kolleginnen dazu ermutigen, auch Führungspositionen zu übernehmen.
DR. MICHAEL WÖRDER
Bünde
TP, VT
DPTV, Psychotherapie OWL e.V., Herforder Arbeitskreis Psychotherapie e.V.
… die Einigkeit des Berufsstandes angesichts der anstehenden politischen Herausforderungen, ich möchte die Versorgungspolitik vorantreiben, durch innovative Projekte die Versorgung verbessern und die gesellschaftliche Stellung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten als Fachleute für psychische Gesundheit stärken.
ANGELA LUPPEN
Bad Oeynhausen
VT , Klinische Neuro-
psychologie
GNP
… die Einigkeit des Berufsstandes, eine gute Zusammenarbeit von KollegInnen im stationären und ambulanten Bereich, eine Vernetzung mit anderen Gesundheitsberufen.
PETER SCHINDEL
Detmold
VT
DPtV, dgvt
… für eine Kammer, die guten Service bietet, aber auch Antworten auf gesellschaftspolitische Fragen gibt: Psychotherapie kann mehr, als die Psychotherapie-Richtlinie „hergibt“.
UTE WASCHESCIO
Bielefeld
AP, TP
DPtV, DAG, NPSA
CHRISTOPH HEISTERBORG
Herford
VT, EMDR, TP
bvvp, DeGPT, Herforder Arbeitskreis Psychotherapie
… ist die Vernetzung mit anderen Berufsgruppen und Anwendung von Psychotherapie verfahrensübergreifend.
DR. EVA-MARIA KRAFT
Paderborn
VT
dgvt
… besonders für die Themen Digitalisierung und Nachwuchsförderung ein.
DR. HANS-JOACHIM EBERHARD
Gütersloh
AP
DPtV, D3G, DGSv
… für die Einheit des Berufstandes angesichts der Herausforderungen und „Angriffe“ aus dem Umfeld der Gesundheitspolitik – wir brauchen ein geschlossenes Auftreten bei allem Respekt für die Unterschiede der psychotherapeutischen Verfahren!
MARION ECKEY
Bielefeld
AP, TP, EMDR, Hypnotherapie, Psychodrama
DeGPT
… für den Ausbau psychotherapeutischer Befugnisse und deren Implementierung in den Praxisalltag.“
DR. RÜDIGER RÖPER
Lage
AP, TP
DPtV
… aber auch Erhalt und Stärkung der psychodynamischen Verfahren liegen mir am Herzen. Ich setze mich ein für mehr Prävention, Stärkung der Versorgung im ländlichen Bereich und eine Psychotherapie, die sich ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung stellt.